Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode beziehungsweise Cross-Site-Scripting.
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche Warnmeldungen zu einem fehlenden Update für Bitwarden in die Falle gelockt.
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch in Deutschland angekommen. Während es früher viel Zeit und Geld erforderte, erobert ein neues Content System gerade den deutschen Markt.
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für einen Testlauf für eine kommende Kampagne.