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IT-News und Hintergrundartikel für IT-Manager
  1. Beide Konzerne wollen die Zahl der Anschlüsse deutlich steigern. Die Öffnung des Telekomnetzes gilt ihnen als wesentlichen Schritt dahin.
  2. Vier von fünf Betrieben in Deutschland nutzen Cloud Computing. 39 Prozent davon waren in den letzten 12 Monaten mindestens einmal offline.
  3. Shanghai, July 2024. iFLYTEK hielt in Peking eine große Pressekonferenz ab, um den mit Spannung erwarteten Spark V4.0 und seine Reihe innovativer Anwendungen vorzustellen. Spark V4.0 konkurriert mit seiner herausragenden Leistung auf internationaler Ebene mit GPT-4 Turbo und sicherte sich die Spitzenposition in acht gängigen internationalen Testsätzen, was iFLYTEKs führenden Status im KI-Sektor demonstriert. Auf der MWC Shanghai-Ausstellung, die als „Zweigstelle“ der Pekinger Pressekonferenz diente, präsentierte iFLYTEK gleichzeitig die neueste Version von Spark V4.0 und demonstrierte seine innovativen Anwendungen für verschiedene Software- und Hardwareprodukte. Herr Zhan Wenyu, Vizepräsident der Consumer Business Group von iFLYTEK, erklärte auf der Ausstellung: „Spark V4.0 stellt den Höhepunkt der Industriestandards dar. Wir sind bestrebt, führende KI-Modelltechnologie zu nutzen, um umfassende KI-Lösungen für Unternehmen und Verbraucher zu schaffen.“   Um Unternehmensprozesse zu optimieren, hat iFLYTEK drei KI-Lösungen eingeführt: den Spark C ontract Assistant, Spark Intelligent Bidding Evaluation und das Spark Intelligent Coaching System. Diese Tools verbessern das Vertragsmanagement, die Effizienz der Angebotsbewertung und die Mitarbeiterschulung durch Automatisierung und Intelligenz erheblich. Der Spark Contract Assistant beispielsweise verwendet ein Modell mit „maschineller Vorprüfung + manueller Nachprüfung“, wodu rch die Zeit für die Vertragsprüfung von 30 Minuten auf nur 5 Minuten reduziert wird, was einer sechsfachen Effizienzsteigerung entspricht. Darüber hinaus hat iFLYTEK SparkDash und SparkInsight eingeführt, um den Unternehmensbetrieb weiter zu verbessern. SparkDash kann Unternehmensdaten sicher und effizient integrieren und Manager dabei unterstützen, Daten aus mehreren Dimensionen zu analysieren und Markteinblicke zu gewinnen. Für allgemeine Verbraucher hat iFLYTEK AI Character und TurboDesk vorgestellt. Ersteres kann verschiedene virtuelle Charaktere replizieren, während letzteres, ein auf Spark V4.0 basierendes Tool zur Inhaltserstellung, Inhaltsersteller bei der effizienten Inhaltserstellung und -verwaltung unterstützt. Auch die in telligenten Hardwareprodukte von iFLYTEK, wie Übersetzer, Smart Recorder und AInotes, wurden dank Spark verbessert und bieten jetzt genauere Funktionen für mehrsprachige Transkription und Sitzungsprotokolle, was die Effizienz im Büro deutlich steigert. iFLYTEK ist bestrebt, die Technologie großer Sprachmodelle kontinuierlich zu verbessern und auf reale Szenarien anzuwenden, um einen greifbaren Mehrwert für Unternehmen und Benutzer zu schaffen. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung seiner globalen Strategie hat iFLYTEK mit seinen Geschäftsaktivitäten bereits Regionen wie Nordamerika, Europa und Südostasien abgedeckt. Das Unternehmen plant, Niederlassungen in Singapur und Dubai zu eröffnen, um chinesische KI-Produkte mehr Benutzern weltweit zugänglich zu machen.
  4. Die Webversion unterstützt macOS, iPadOS (Chrome und Safari) und Windows (Chrome und Edge). Weitere Plattformen und Browser sollen folgen.
  5. Auftragnehmer ist der Neckarsulmer IT-Dienstleister Bechtle. Die Rahmenvereinbarung gilt bis 2027 und hat einen Wert von bis zu 770 Millionen Euro.
  6. Windows-Clients und -Server starten unter Umständen nur bis zum BitLocker-Wiederherstellungsbildschirm. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows 10, Windows 11 und Windows Server.
  7. Der Umsatz wächst um 2 Prozent, der Nettogewinn sogar um 16 Prozent. IBM profitiert vor allem von seinem Software-Geschäft.
  8. Datenpannen sind zu einem täglichen Ereignis geworden und betreffen selbst die größten Unternehmen und Websites. Im Juni 2024 erlitt der Ticketing-Riese Ticketmaster eine Datenpanne, bei der eine Hackergruppe behauptete, die persönlichen Informationen von über 500 Millionen Kunden gestohlen zu haben.
  9. Sie funktionieren nur bis einschließlich 25. August. Google zufolge sind inzwischen rund 99 Prozent der goo.gl-Links inaktiv.
  10. Der Softwarekonzern liegt im Brand-Phishing-Ranking von Check Point vor Apple, LinkedIn und Google. Technikfirmen stehen aufgrund der bei ihnen hinterlegten Daten bei Phishing-Betrügern hoch im Kurs.